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Dysautonomien und ihre Symptome

Die Symptome bei den Dysautonomien sind abhängig vom betroffenen Organsystem, komplex und vielfältig. Jeder Betroffene, jeder Dysautonomietyp, die Ko-Erkrankungen und die begleitende Symptomkombination ist individuell.

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Die Symptome bei den Dysautonomien sind abhängig vom betroffenen Organsystem, komplex und vielfältig. Jeder Betroffene, jeder Dysautonomietyp, die Ko-Erkrankungen und die begleitende Symptomkombination ist individuell.

Man kann Dysautonomien auf unterschiedliche Weise unterscheiden, z.B. in die generalisierte Störung, die entweder auf das autonome Nervensystem beschränkt bleibt (z.B. Pure Autonomic Failure) oder andere neurologische Systeme einbezieht (z.B. Multisystematrophie). Und in die lokalisierten autonomen Dysfunktionen. Diese können in ihrer Auswirkung auf das Leben der Betroffenen sehr unterschiedlich sein. So äußern z.B. Patienten mit einem Horner-Syndrom nur minimale Beschwerden, während Patienten mit einer Karotissinus-Hypersensitivität in lebensgefährliche Situationen kommen können. Sehr häufig komplizieren Dysautonomien die Krankheitsprozesse anderer Organe, wie z.B. beim Diabetes mellitus, bei der Multiplen Sklerosis, bei Parkinson, bei der Zöliakie oder der Amyloidose.

Eine weitere Unterscheidung erfolgt in die primären und in die sekundären Formen.

Die häufigsten primären Dysautonomien

Primäre Dysautonomien sind häufig genetische Erkrankungen oder Folge einer Degenerativen Erkrankung. Die meisten sind sehr selten aber schwerwiegend, manchmal tödlich und zeigen sich schon früh in der Kindheit.

Um mehr zu erfahren, bitte auf die Namen der Dysautonomie klicken!

Die häufigsten sekundären Dysautonomien

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